Sonntag, 9. Dezember 2012

Der Weihnachtsmann wurde von Coca Cola erfunden!!!

Schon oft habe ich diese Behauptung gehört oder gelesen. Aber ist sie auch wahr? Kann sie überhaupt stimmen?
Dies will ich mit diesem Artikel hier ein wenig diskutieren.

Ursprünge des Weihnachtsmanns und ähnliche Figuren


Um seine Ursprünge zu erkennen, müssen wir uns erstmal vergegenwärtigen, was den Weihnachtsmann überhaupt ausmacht: Er ist zur Winterzeit unterwegs von Haus zu Haus, beschenkt oder bestraft dabei.

Francesco Guardi (1712–1793):
Segnender Hl. Nicolaus (Public Domain)

Da fällt einem natürlich als Erstes der Nikolaus ein.

Die Figur des Nikolaus geht auf den Bischof Nikolaus von Myra aus dem 4. Jahrhundert zurück. Von ihm gibt es mehrere Anekdoten, in denen er Personen in der Nacht beschenkt und ihnen etwas in die Schuhe legt. Außerdem gilt er als Schutzpatron der Kinder. Das alles macht ihn zum perfekten Gabenbringer!

Dargestellt wird er stets mit Bischofsgewand, Mitra und Bischofsstab. Erst in heutiger Zeit kommt es durch die Dominanz des Weihnachtsmanns bei ihm auch zu "Verwechslungen", also zu einem Nikolaus mit Weihnachtsmann-Outfit. Wobei das unter Umständen auch eher mit der fortschreitenden Säkularisierung der Gesellschaft zusammenhängen könnte, die zwar nicht auf den Nikolaus verzichten möchte, mit einem Bischofsgewand jedoch nur noch wenig anzufangen weiß!

Knecht Ruprecht mit Nikolaus
by Albärt aus als [CC-BY-SA 3.0]







Im Brauchtum wird er oft von dunklen Gestalten begleitet (z.B dem Knecht Ruprecht oder auch dem v.a. in Österreich beheimateten Krampus), die die bösen Kinder mit der Rute bestrafen. Es wird vermutet, dass im späteren (säkularisierten!) Weihnachtsmann beide Figuren miteinander vereinigt wurden, sodaß dieser Bescherer und Bestrafer zugleich ist. 





Die holländische Version des Nikolaus, der Sinterklaas, trägt übrigens ein Bischofsgewand in den Farben rot und weiß. Auch im deutschsprachigen Bereich wird er überwiegend mit diesen Farben assoziiert, wenn auch nicht ausschließlich (golden ist auch noch häufig anzutreffen). Und auch im Struwwelpeter ist der Nikolaus rotgewandet.

Sinterklaas 2009 By Hotfield [CC BY 2.0]
Traditioneller Nikolaus (Fürstenfeldbruck)
By Richard Huber [CC-BY-SA-3.0]
















Aus dem Sinterklaas wurde in den USA die spätere Figur des Santa Claus, offenbar durch holländische Einwanderer verbreitet. 

In den Staaten gibt es auch die Unterscheidung zwischen dem Weihnachtsmann und dem Nikolaus gar nicht, Santa Claus ist eher eine Fusion aus beidem!


Father Christmas

Nein, in Großbritannien heißt der Weihnachtsmann nicht etwa Santa Claus, sondern der Name Father Christmas ist dort geläufig. Weitere (historische) Bezeichnungen sind Lord oder Sir Christmas.


Es ist im Prinzip auch eine (übrigens am Nordpol lebende) Figur, die es in der nordamerikanischen Weihnacht so nicht gibt, stellt sie doch personifiziert die frohe Stimmung zu Weinachten dar.
The Examination and Tryal of Father Christmas
(1686) Public Domain


Zunächst war er somit also auch gar nicht als Gabenbringer charakterisiert. Dies geschah erst, wie in vielen anderen Ländern auch, im 19. Jahrhundert. Im Zuge der Säkularisierung des Weihnachtsfestes wurde er vermutlich durch Vermischung mit Saint Nicholas (also dem Nikolaus) zur britischen Version des Weihnachtsmann. 

Seine erste Erwähnungen hatte er als Sire Christëmas bereits in der Mitte des 15. Jahrhunderts.
Und wenn ich mir das Bild hier rechts so ansehe, finde ich durchaus, dass er da schon recht viel Ähnlichkeit zum heutigen Weihnachtsmann besitzt! Meist trug er in farbigen Darstellungen zunächst noch grüne Kleidung, erst im victorianischen Zeitalter setzte sich die rote Gewandung durch.

Ähnliche Figuren gibt es auch in anderen Ländern Europas und Lateinamerikas, herausgreifen will ich da z.B. Frankreich (Père Noël), Brasilien (Papai Noel) und sogar die Türkei (Noel Baba) .


Weitere Figuren, die zumindest eine gewisse Verwandtschaft zu unserem Weihnachtsmann besitzen, sind das russische Väterchen Frost (Ded Moroz, oft begleitet von "Snegurotschka", dem Schneeflöckchen) und der nordische Tomte. Früher oder später werde ich auch sicher irgendwann mal das Tomteland in Schweden besuchen! :)

Väterchen Frost
by www.kremlin.ru [CC-BY-3.0]
Tomte
by Per Ola Wiberg [CC-BY-2.0]





















Sogar der nordische Gott Odin wird als Vorläufer des Weihnachtsmannes diskutiert. 
Weihnachtliche Gabenbringer, die wohl keinen oder allenfalls geringen Einfluß auf die Entwicklung des Weihnachtsmannes hatten, sind z.B. die Hexe Befana in Italien oder die schwedische Santa Lucia.

Das Wort "Weihnachtsmann" 
(Schon bei Johannes heißt es "Im Anfang war das Wort!", auch wenn Goethes Faust da anderer Ansicht ist! ;) ) 

Die erste bekannte Erwähnung des "Weihnachtsmanns" findet sich im Schauspiel "Weihnachtabend oder Edelmann und Bürger" von Friedrich Gustav Hagemann von 1798. Aus dem Text heraus ist also zu vermuten, dass der Begriff wohl schon Ende des 18. Jahrhunderts etabliert gewesen sein muß:
"...es ist doch heut Weihnachtabend, und ein alter christlicher Gebrauch, an diesem Tage seine Kinder zu beschenken, Wir Bürgersleute halten nun was auf alte Gebräuche."
Darauf der adelige Hauptmann: "Wie sie denn auch ihr Gutes haben."
Dann Bäckermeister Stägemann: "Seit mein Wilhelm vier Jahre alt war, hat meine Frau jederzeit den Abend zelebrirt."
Weil die Bäckerfamilie diesmal nicht zuhause feierte, wird berichtet: "...so packten wir auf, was der Weihnachtsmann bescheren sollte..."
zitiert aus "Der Weihnachtsmann. Zur Entstehung einer Bildtradition in Aufklärung und Romantik" (Seite 111) von Martina Eberspächer

Auch im "Deutschen Wörterbuch" der Gebrüder Grimm wird der Weihnachtsmann ab 1838  mit einer Datierung auf das Jahr 1820 mitaufgeführt:
-mann, m. Bernd deutsche sprache in Posen (1820) 35 setzt christkind in Posen und Westfalen gleich sonstigem nd. weihnachtsmann: das ist bisher das älteste zeugnis für das merkwürdig geschichtlose wort, vgl. zs. des sprachvereins 27,

1.
in schwung gebracht hat es seit 1837 Hoffmann v. Fallersleben:

(der baum) den heute mir bringt der weihnachtsmann ...
so macht er uns alle freudenreich,
der liebe, der gute weihnachtsmann 2, 266;

morgen kommt der weihnachtsman ders. bei
Böhme volksth. lieder 475;

bitte, lieber weihnachtsmann,
denk' an uns das. 476.

auch seither nur bei Norddeutschen: Immermann 17, 346 Hempel; Raabe hungerp. 3, 168; der alte doktor Leist ist wie der w. Fontane I 1, 298; schaukelpferde ... hatten sich auf der wunderbaren himmelswiese des w. wieder glänzend herangefüttert Seidel L. Hühnchen 83. zu grunde liegt überall die vorstellung des schwerbeladenen, bärtigen knechts Ruprecht oder Nikolaus, der frommen kindern gaben bringt, unartige straft: Sanders wb. 2 i 233. den Süddeutschen stört dabei die verlegung dieser erscheinung vom 6. auf den 24. dez. schweiz. vom gebackenen Nikolaus: diesen abend könne man bei den bäckermeistern grosze weihnachtsmannen sehen, ganz von lebkuchen Gotthelf 12, 68.
Die Behauptung im Deutschen Wörterbuch, der Begriff sei damals nur in Norddeutschland zu finden, scheint allerdings so nicht zu stimmen, da das oben erwähnte Schauspiel von Hagemann nämlich im thüringischen Eisenach erstmals aufgeführt wurde.
1835 (nicht 1837, wie die Gebrüder Grimm behaupten) ist die Figur offenbar schon verbreitet genug, dass Heinrich Hoffmann von Fallersleben über ihn ein Lied mit dem Titel "Morgen kommt der Weihnachtsmann" schreibt.

Ab diesem Zeitpunkt nimmt die Zahl der Weihnachtsmann-Gedichte und -Lieder sprunghaft zu, hier sei noch beispielhaft das Weihnachtslied von Otto Roquette aus dem Liederbuch von 1852 erwähnt:
          O du Weihnachtsmann
          Wir erwarten dich kaum,
          Kommst bald du heran
          Mit dem Weihnachtsbaum?
 Ich komm', ich komme zum freudigen Fest,
 Die Kinder sind meine liebsten Gäst,
 Ich bringe den strahlenden Weihnachtsbaum,
 Beladen mit Früchten und goldnem Schaum,
 Mit bunten Lichtern übersät,
 Und bunte Gaben und bunt Gerät;
 Und soll ich auch dir sein wohlgesinnt,
 Mußt werden still seelig als wie ein Kind!
          So kommt er heran,
          So kommt er heran,
   O du holdseeliger Weihnachtsmann!

          Wo bringst du denn her
          Deinen Weihnachtsbaum?
          Und wo wächst denn der
          So voll Flimmer und Schaum?
 Aus dem grünen Walde da bring ich ihn her,
 Der liegt von Schnee bedeckt und schwer,
 Er denkt an die fröhliche Sommerzeit,
 An all seine Vöglein, die sind nun weit!
 Da holt' ich das Bäumlein wohl aus dem Holz,
 Die Weihnachtsfreude auch kosten sollt's,
 Und ich putzt' es aus in strahlender Pracht,
 Nun freut euch, ihr Kinder, und jubelt und lacht!
          So kommt er heran,
          So kommt er heran,
   O du holdseeliger Weihnachtsmann!

          Doch litt nicht Gefahr
          Das Bäumlein, sag an,
          Nun stirbts wohl gar,
          Lieber Weihnachtsmann?
 Sei ruhig, lieb Kindlein, und freu dich getrost
 So lange die Rose dein Wänglein umkost!
 Hernach, wenn dein Auge einst heller wird sehn,
 Dein Herz auch des Bäumleins Loos wird verstehn,
 Dann giebst auch du wohl dein Leben und Glück
 Für einen glückseeligen Augenblick.
 Bis dahin, lieb Kind, sind der Tage noch viel,
 Drum freu dich und juble bei Flimmer und Spiel!
          So kommt er heran,
          So kommt er heran,
   O du holdseeliger Weihnachtsmann!
zitiert aus Goethezeitportal: Weihnachten. Münchener Bilderbogen und Gedichte


Abseits des hier schon Genannten behauptet der EKD sogar: 

"Der Weihnachtsmann entstand im 16. Jahrhundert als inszeniertes Kunstprodukt und Gegendarstellung zum Heiligen Nikolaus." 
Auf welche Quelle er sich bei dieser derart frühen Datierung beruft, ist mir allerdings nicht bekannt.

Die bildliche Darstellung
Nun gut, jetzt werden vielleicht einige der Vertreter der Coca-Cola-Theorie behaupten, zumindest die äußere Erscheinung des Weihnachtsmannes und seine Kleidung in rot und weiß (also den klassischen Coca-Cola-Farben) gehe doch dann wenigstens auf dieses Unternehmen bzw. dessen Zeichner Haddon Sundblom zurück. Leider muß ich auch hier widersprechen!

Zunächst stellt sich die Frage, ob Coca Cola in der Zeit der Sundblom-Zeichungen (also ab 1931) überhaupt die Farben rot und weiß im Logo hatten.
Meine Recherchen diesbezüglich sollte man mit Vorsicht genießen, aber aus Quellen wie z.B. auf diesen den Seiten adglitz.com und Coca-Cola-Co. geht für mich hervor, daß zwar der Coca-Cola-Erfinder Pemberton 1885/86 noch die Farben rot und weiß verwendete, zumindest aber in den Jahren 1887 bis 1958 Coca Cola dann ein schwarz-weißes Logo besaß. Zumal ja auch Farbdrucke in Anzeigen damals vermutlich eher die Ausnahme waren.
Abgesehen davon wurde ja, wie oben schon erwähnt, bereits der "Vorgänger" des Weihnachtsmannes, der Nikolaus bzw. Sinterklaas, in Rot und Weiß gekleidet. Welche Farben hätte Sundblom also sonst nehmen sollen?

Wie hat sich also die Darstellung im Laufe der Jahre entwickelt? Genau ist das nicht mehr zu erheben, man muß aber davon ausgehen, daß die weltweite Vereinheitlichung im 19. Jhd. begann und zur Jahrhundertwende des 19./20. Jhds. weitgehend abgeschlossen war.

Wie wir aber oben schon sahen, hatte bereits der Father Christmas aus dem 17. Jhd. größtenteils die Kleidung des Weihnachtsmannes erhalten, wenn auch öfter eher in grüner Farbe.

Moritz von Schwind: Der Weihnachtsmann
by Goethezeitportal
Thomas Nast: Merry Old Santa Claus
(1881) [Public Domain]

Mit beeinflußt haben könnte die äußere Erscheinung, wie Ingeborg Weber-Kellermann vermutete, auch eine Darstellung im Münchener Bilderbogen von Moritz von Schwind aus dem Jahre 1847. Ich persönlich bin mir da allerdings nicht so sicher. Auf dem Ausschnitt des Holzstichs hier links ist zwar als Unterschrift "Der Weihnachtsmann" angegeben, ich kenne aber auch viele Ausgaben, die ihn schlicht als "Herrn Winter" bezeichnen.





Größeren Einfluß wird da schon eher der in Landau in der Pfalz geborene amerikanische Karikaturist Thomas Nast gehabt haben. Er zeichnete 1866 und auch nochmal 1881 einen Santa Claus für die Zeitung "Harper's Weekly".
Aber nicht nur Deutsche, Deutschstämmige und US-Amerikaner haben das Bild unseres Weihnachtsmannes vereinheitlicht, das geschah überall auf der Welt. 
















 

Doch lassen wir statt der Worte Bilder sprechen! 


Père Noël 1875 "Canadian Illustrated News"
[Public Domain]

Weihnachtsmann (1877)
Münchener Bilderbogen von Andreas Müller
by Goethezeitportal

Weihnachtspostkarte 1897
im Privatbesitz von
Christl Hütten (Beuren/Thüringen)

Weihnachtsmann (19. Jhd)
wahrschl. von Jenny Nyström (Schweden)
by
Minnesota Historical Society [CC-BY-SA-2.0]


Weihnachtspostkarte (um 1900)
by Chordboard [CC-BY-SA-3.0]
Weihnachtsmann mit Puppe (1904)
by
heimatsammlung.de
Weihnachtspostkarte Belgien? (1905)
by
merrytheschristmascollection.be
Weihnachtskatalog Canada (1906)
by

T. Eaton Co. Ltd. [Public Domain]
Weihnachtspostkarte (1911)
by RLogos [Public Domain]
Weihnachtspostkarte Japan!!! (1914) by kodomo no tomo
[Public Domain]
Väterchen Frost Russland (vor 1917)
by
liveinternet.ru [Public Domain]
Mr. and Mrs. Santa Claus USA (1919)
[Public Domain]


Wir sehen also, das Outfit des Weihnachtsmanns war bereits im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts von Nordamerika bis Ostasien verbreitet. Da verwundert es auch nicht, dass die New York Times am 27. November 1927 schreibt
 "Ein standardisierter Santa Claus erscheint den New Yorker Kindern. Größe, Gewicht, Statur sind ebenso vereinheitlicht wie das rote Gewand, die Mütze und der weiße Bart." 
 Und die Sundblom-Zeichnungen für Coca Cola kamen erst nach dem allen! 

Abschließend möchte ich hier noch eine persönliche Beobachtung festhalten: 
In meiner Kindheit trugen die Weihnachtsmänner eigentlich nie eine rotweiße Mütze, sondern stattdessen stets die rotweiße Kapuze des Mantels, die über den Kopf gezogen wurde, so, wie man es hier auf Amazon sehen kann:
Sandy-Weihnachtsmannmantel mit Kapuze XL
Warum das so ist, weiß ich nicht genau. Hat aber vielleicht auch damit zu tun, daß ich in der DDR aufgewachsen bin. Möglicherweise haben die Kombinate nur ein einziges Weihnachtsmann-Muster für den Kostümverleih hergestellt. :D

Fazit

Der Weihnachtsmann ist ein Produkt der fortschreitenden Säkularisierung des Weihnachtsfestes, die spätestens seit dem 19. Jahrhundert einsetzte. 
Selbstverständlich wurde er nicht von Coca Cola erfunden, es gab ihn in rot-weißer Kleidung schon lange vorher und war längst etabliert.
Aber zur Popularisierung des Weihnachtsmannes in aller Welt mag der Erfrischungsgetränke-Hersteller wohl schon maßgeblich beigetragen haben.

Abschließend noch ein kleines Fundstück. Ein Stummfilm aus dem Jahre 1905, in dem das Gedicht "Twas the Night Before Christmas" von Clement Clarke Moore aus dem Jahre 1823 visualisiert wurde :) :





Soweit nicht bereits im Text benannt, habe ich folgende Quellen genutzt:

Wikipedia-Artikel "Father Christmas" (engl.)
Protzwort - Fräulein Brezinas wunderbare Welt des Wissens
Augsburger Allgemeine
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wieder was gelernt - Überraschendes und Wissenswertes aus Leipzig und der weiten Welt
Mittelbayerische
gutefrage.net
Lexi-TV

2 Kommentare:

  1. Und wie immer wird entweder alles verdreht, oder falsch verstanden...wenn jemand behauptet, coca cola hat den weihnachtsmann erfunden, ist das schon mal vom ansatz her falsch, bzw. der, der es gesagt hat, hat nicht aufgepaßt....coco cola hat ihn nicht erfunden, sondern die farbgebung, bzw. die gestalltung, so wie wir ihn (leider) kennen, geht auf coca cola zurück. es war eine kampagne im jahre 1931. ich finde es immer wieder interessant, wie aus einem vermeindlichen irrtum, ein noch größerer irrtum wird. so sagt ein irrtum, den nächsten ...was lernen wir daraus? unsere geschichte und gott und die welt, beruht auf irrtümern ;)

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  2. nachtrag: die postkarten, besagen garnix...einfach aus dem grunde, weil sie auch digital bearbeitet sein können...oder hat jemand schon die angeblichen orginale gesehen? ;)

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