Donnerstag, 31. August 2017

7x07 "The Bells Of Saint John"

("Die Glocken von Saint John") 

So, nun hat der Doctor im dritten Anlauf dann doch endlich seine Clara Oswald gefunden und(!) behalten. :) 

Wobei letzteres nur halb stimmt, denn die Kleine ziert sich noch ein wenig. Clara ist somit ein interessanter Gegenentwurf zu Amy, die ja seit ihrer Kindheit auf den Doctor gewartet hatte und dabei beinah ein geradezu obsessives Verhalten ihm gegenüber entwickelte. Bei Clara dagegen ist es genau andersherum, hier ist es der Doctor, der warten muss. ^^

Zumal sie ja eh den Verdacht hat, er will sie nur zum Knutschen in die Box holen. Was ich gut verstehen kann, denn auch ich wäre da bei Clara nicht abgeneigt. ^^

Genau wie in "Asylum Of The Daleks" und "The Snowmen" verfügt Clara über überdurchschnittliche Fähigkeiten. Interessanterweise allerdings erst, nachdem sie up- und dann wieder downgeloadet wurde. Haben wir hier also die Entstehung der ursprünglichen Clara erlebt? Und die in den vorangegangenen Folgen war nur eine Art Reinkarnation oder ein Echo dieser Clara? Die Person bleibt weiterhin mysteriös! 

Aber in einem Punkt gleichen wir uns:
Ohne meinen großen Pott Kaffee würde ich es nie wagen, ein Flugzeug vor dem Absturz zu bewahren! ^^

Und auch ein weiteres Mysterium wurde aus den "Snowmen" hierher mit rübergeholt, die "Great Intelligence", die inzwischen keine Glaskugel mehr ist, sondern nun das Gesicht von Walter Simeon trägt. Ob es sich hierbei um den großen Gegner dieser Staffel handeln wird?

Die titelgebenden Glocken von Saint John waren lediglich das (Außen-)Telefon der Tardis, dass sich direkt neben einem Aufkleber mit dem Hinweis auf eine "St. John Ambulance" befindet. Ich hatte ja zuerst vermutet, mit den Bells sei ihre Cloister Bell gemeint gewesen. ^^

Das Kind, für das Clara die Nanny ist, liest ein Buch von Amelia Williams, das fand ich eine schöne Remineszenz an die Amy-und-Rory-Zeit. Und dann sagt Clara auch noch, das 11. Kapitel sei das Beste! <3

Interessant ist noch die Frage, wer Clara eigentlich die Telefonnummer vom Doctor gab. Clara spricht da ja nur von einer Frau im Laden. Wobei noch nichtmal klar ist, welche Art von Laden da überhaupt gemeint ist. Und Clara hatte ja das Haus offenbar nicht verlassen, demnach war sie wohl schon länger im Besitz der Telefonnummer.

In Claras Buch über "101 Places to see" hat sie im Einband immer wieder ihr Alter "upgedatet". Zwei Jahre fehlen dabei: 16 und 23. Ob das nun von Bedeutung ist oder ob sie nur kein Interesse in diesem Alter für ihr Fernweh hatte, weiß ich nicht.
Was das Ahornblatt für eine Bedeutung hat und warum der Doctor es auch noch ablecken musste, ist mir nun völlig schleierhaft. 


Die Methode, den Doctor durch ein großes Netz von Fotos auzuspüren, ist einleuchtend und beängstigend zugleich. Vermutlich ist unsere Gesellschaft von solchen Technologien gar nicht mal so weit entfernt!

Dass Clara die Mitarbeiter bei Facebook et. al finden konnte, sogar mit Hinweis auf ihren Arbeitsplatz, ergibt irgendwie keinen Sinn. Die waren doch alle ferngesteuert! Mr. Mahler ist z.B. eigentlich ein Klempner, der offenbar nur zufällig ins Shard kam, um eine Toilette zu reparieren. Dass er glaubt, er sei noch nicht lange hier, lässt den Schluss zu, dass er das Haus seitdem nie mehr verlassen hatte.

Neben dem geänderten Outfit des Doctors, dass mir insgesamt ganz gut gefiel, hat sich noch etwas zweites geändert, das Innere der Tardis, jedenfalls ihr Kontrollraum. Abgesehen davon, dass ich es nicht so schön finde, dass man doch gerade erst nach "The Eleventh Hour" der Ansicht war, schon wieder ein Update durchführen zu müssen: In "The Snowmen" war mir das nicht so aufgefallen, aber die Innenansicht der Tardis wirkt irgendwie wie der Korpus eines altmodischen Ketten-Karussells, da muss ich mich wohl erst noch dran gewöhnen.

Fazit: Eine gute Folge. Doctor und Companion haben zueinandergefunden und das bei viel Humor!
Und in Zukunft werde ich wohl nie mehr leichtfertig ein offenes WLan anklicken können...

Dienstag, 28. Februar 2017

7x06 "The Snowmen"

("Die Schneemänner")

"Ich sitz hier oben auf meiner Wolke, 
ich seh dich kommen, aber Du gehst vorbei!"

Mal wieder alles neu: neues Intro, neuer Companion, neues Outfit, neuer Kontrollraum. Und mir gefällt's!
V.a. das neue Design in der TARDIS; hat wieder mehr von der Inneneinrichtung zur Davies-Zeit - nur aufgeräumter.

Wobei neuer Companion ja nicht ganz stimmt, denn wir haben Clara bzw. Oswin ja bereits in "Asylum Of The Daleks" kennengelernt. Und es stimmt ja auch deshalb nicht, weil sie ja nun schon zum zweiten Mal tot ist (macht die jetzt den neuen Rory?) und sich der Doctor nun auf den Weg macht, ein Clara-Exemplar zu finden, das mal ein wenig länger überlebt. (Wie es aussieht, sollte er wohl dafür mal ins London des Jahres 2012 reisen!)
Letztendlich ist natürlich die Frage, wie und warum sie mehrfach lebt und ob das Bewusstsein der Oswin auf dem Asylum-Planeten auch Teil des Bewusstseins der 1892- und der 2012-Clara ist oder ob es irgendwie doch unterschiedliche Personen sind.

Claras Aufstieg über die Wendeltreppe zur TARDIS hatte schon was von "Jack und die Bohnenstange", es war sehr märchenhaft. Dabei wurde immer wieder ein fast unwirklicher Vollmond gezeigt und zwar mit einer Penetranz, die mich fragen ließ, ob der Mond in der Folge noch irgendeine Rolle spielen würde. Tat er nicht!
Die TARDIS selbst scheint aber nicht im besten Zustand zu sein, da blätterte ja überall schon die Farbe ab. Oder waren das noch Überbleibsel der vorherigen Engel-Folge, in der sie ja größte Probleme hatte, im Manhattan von 1938 zu landen?

"It's smaller on the outside." - "Ok, that's a first!" 😀


Ungewöhnlich ist, dass der Doctor bereits so schnell Clara den Schlüssel übergeben will. Er deutet auch an, dass es nicht wirklich seine eigene Entscheidung sei, wer sein Companion wird, sondern dabei höhere Mächte da mitmischen. Das war doch sonst nie so, oder?
(Und mal als Anmerkung: Amy hat, soweit ich mich entsinne, nie einen TARDIS-Schlüssel erhalten!)

So hundertprozentig habe ich das Ende nicht verstanden. Ich reime es mir aber mal so zusammen: Nachdem Simeon tot war, wurde die große Intelligenz nicht mehr von dessen Emotionen und Träumen bestimmt. Dadurch ist sie empfänglich für andere Menschen. So wird die große Intelligenz von der Trauer der Latimer-Familie um Clara getroffen, der Schnee schmilzt und wird dadurch sogar zu salzigem Regen:
"It's not raining. It's crying. The only force on Earth that could drown the snow. A whole family crying on Christmas Eve."

Gut gefallen haben mir Mme. Vastra, Jenny und v.a. Strax, der so herrlich dämlich war. Ich hoffe, die drei werden irgendwann nochmal bei WHO auftauchen. (Die drei hatten wir ja auf Demon's Run kennengelernt. Mir ist zwar nicht ganz klar, wie Strax ins 19. Jahrhundert gekommen ist, aber anscheinend haben Vastra und Jenny ihn dort einfach mitgenommen.

Fazit:
Bei den Christmas Specials bin ich ja immer ein wenig zurückhaltend, doch dieses hier fand ich doch eigentlich ziemlich gut!

Mittwoch, 22. Februar 2017

7x05 "The Angels Take Manhattan"

("Die Macht des Wortes")

Nun heißt es also Abschied nehmen von den Ponds. Leider - denn sie sind mir inzwischen doch sehr ans Herz gewachsen!

"I'm an alien, I'm a legal alien, I'm an englishman in New York" - was für ein lustiger Beginn für die Folge. Den Platz im Central Park mit dem Stein und auch die Brücke würde ich gerne mal besuchen.

Dass der Gangsterboss den ersten Privatdetektiv zum Winter Quay schickte und damit in sein eigenes Verderben, bedeutet das, dass er im Prinzip mit den Weinenden Engeln zusammengearbeitet hat?
Zumal er ja auch Rory in den Keller sperrt und anscheinend weiß, wie es mit ihm weitergehen wird.

Die Weinenden Engel sind sowieso die genialste Monster-Spezies im Whoniversum! Und diesmal verhalten sie sich zum Glück wieder wie in "Blink" und nicht so wie ein durchschnittliches "Monster Of The Week", wie wir es im "Byzantium"-Zweiteiler erleben mussten. Noch angsteinflößender als die eigentlichen Engel fand ich dann sogar noch die kichernden Baby-Engel. V.a. wenn sie dann auch noch Streichhölzer auspusten.

Die Idee mit dem Buch, in dem quasi ihre eigene Geschichte geschrieben steht und die erst dann feststeht, wenn man sie gelesen hat, fand ich genial! Das hatte was von Schrödingers Katze.
Gleiches gilt wohl auch für den Grabstein. Folglich sind also eigentlich wir Zuschauer selbst schuld daran, dass der Fortgang der Ereignisse im wahrsten Sinne des Wortes in Stein gemeißelt wurde. Denn wir alle hatten bereits bei der ersten Ankunft der Tardis auf dem Friedhof gelesen, wer dort begraben liegt!

Beim Einsatz der Freiheitsstatue in der Folge bin ich etwas zwiegespalten. Einerseits sieht sich richtig cool aus, andererseits hat sie in der Folge eigentlich keinerlei Funktion. Man gewinnt den Eindruck, dass man sie v.a. dafür genommen hat, dass sie sich in einem Trailer gut macht!
Herrlich dann entsprechend auch, dass der Privatdetektiv beim Anblick der Freiheitsstatue nur noch "You kidding me?" ausruft. Und er hat ja damit auch nicht ganz unrecht! Denn wie soll sie es denn von Liberty Island überhaupt bis dorthin geschafft haben, ohne dass sie jemand anschaut? Dass niemand in New York sieht, dass die Freiheitsstatue nicht mehr an ihrem Platz steht, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Deswegen erkläre ich mir die Anwesenheit damit, dass es sich bei der Freiheitsstatue am Haus um ein Abbild vom Poster der Freiheitsstatue im Haus handelt. Dafür spricht auch, dass der Engel sich die Hand vor die Augen hält, als der Detektiv in den Fahrstuhl steigt, um der Freiheitsstatue auf dem Poster nicht in die Augen zu sehen und dadurch permanent zu erstarren.
Die Freiheitsstatue greift auch nicht ein, als die Ponds dabei sind, das Paradoxon zu schaffen, sprich vom Dach zu springen. Vermutlich ist die Statue einfach zu groß, um übersehen zu werden. Irgendwer in New York wird wohl immer seine Augen auf sie richten.

Ich hoffe mal, den Trick mit der Regenerationsenergie kriegt der Doctor nur bei River hin, da diese Energie ja ursprünglich von ihr stammt. Andernfalls könnte er ja als zweiter Jesus durchs Universum ziehen und alle Wunden heilen. V.a. stellte sich dann die Frage, warum er sowas nicht schon früher mal gemacht hat.

Einen etwas schalen Beigeschmack hinterlässt freilich, dass der Doctor sich zwar sehr um Amy, weniger aber um Rory zu sorgen scheint. Aber letztendlich ist ja Amy ohne Rory nicht zu denken und andersum. Daher ja dann auch Amys Entscheidung, ihrem Mann zu folgen!
Als Amy den Doctor fragt, ob der Engel sie in die gleiche Zeit versetzen würde, beginnt River zu lächeln. Denn ihr wird klar, dass somit zumindest die Chance auf ein kleines Happy End besteht und ihren Eltern das vergönnt ist, was sie sich am meisten wünschen: zusammen alt zu werden.
Der Doctor dagegen ist überhaupt nicht begeistert von der Idee: er kann nicht loslassen, er kann nicht allein sein und er mag es nicht, wenn Dinge enden. Hier erlebt man wieder den egoistischen Doctor, der in sich immer auch einen kleinen "Ich will aber!"-Trotzkopf trägt. Letztendlich kann er es aber eh nicht verhindern, denn es war immer klar, für wen sie sich entscheiden würde, wenn man sie vor die Wahl stellt.
Warum der Doctor die Ponds bzw. Williams nie mehr besuchen kann, ist mir nicht so ganz klar. 1938 geht nicht, ok. Aber wie sieht es mit 1945, 1960 usw. aus, das müßte doch eigentlich möglich sein, oder?
Wir wissen ja nur, dass die beiden in hohem Alter in New York beerdigt werden, das lässt ja bis dahin doch einigen Spielraum. Und es wäre ja auch nicht das erste Mal, dass sich der Doctor geirrt hätte.

Am Ende der Folge sieht man die kleine wartende Amelia Pond, die beim Hören der Tardis zu lächeln beginnt. Damit schließt sich der Kreis, denn dies ist eine Szene aus "The Eleventh Hour", also der ersten Folge des 11. Doctors, die damals nie so ganz erklärt wurde.
(Wenn Moffat das damals schon für den Abschied der Ponds eingebaut haben sollte, dann Hut ab!)

Fazit: Man kann hier sicher über so manches Logikloch herziehen; und trotzdem fand ich die Folge großartig! Ein würdiger Abschied für Amy und Rory. Und ich scheue mich nicht zuzugeben, dass ich danach feuchte Augen hatte.



Montag, 20. Februar 2017

7x04 "The Power Of Three"

("Zusammengewürfelt")

So sieht also "Das Jüngste Gericht" aus! ^^

Eine insgesamt sehr gute Folge, die leider etwas an ihrem Ende krankt.
Schön fand ich den Aufbau der Folge, in der ja würfelmäßig nicht allzu viel passiert (und es trotzdem immer spannend bleibt), wir dadurch aber mehr Zeit bekommen, uns das Alltagsleben von Amy und Rory und auch das von Brian Williams anzusehen. (Vorher wird uns aber noch kurz in einem schnellen Zusammenschnitt das Leben der beiden mit dem Doctor gezeigt: Krach, Bumm, Bäng!)
Man sieht auch den fortschreitenden Abnabelungsprozess vom Doctor: Amy sagt als Brautjungfer zu, Rory hat einen längerbindenden Vertrag im Krankenhaus angenommen. Beide sind nicht mehr ohne Weiteres bereit, auf Reisen mit dem Doctor zu gehen.
Und wir sehen, das solches kein Leben für den Doctor ist. Ähnliches hatten wir schon in der Vincent-Folge erlebt: Warten ist jetzt keine große Stärke des Doctors! (Vermutlich verlernt man sowas auch einfach, wenn man immer eine Zeitmaschine zur Hand hat - wenn ich z.B. in fünf Wochen oder so an einem bestimmten Ort sein soll, dann springe ich da eben mal schnell hin.) Aber immerhin ist jetzt der Gartenzaun neu gestrichen. (Da kam bei mir irgendwie ein Tom-Sawyer-Feeling auf.)

Das Ende/die Auflösung kam mir dann aber ein bisschen zu schnell. Verstärkt wurde der Eindruck dadurch, dass es ja vorher doch sehr gemächlich voran ging.
V.a. scheinen die Shakri keinerlei Sicherheitsvorkehrungen auf ihren Schiffen eingeleitet zu haben. Es wird dem Doctor letztendlich viel zu leicht gemacht, deren Plan zu vereiteln.
Zumal ja eh nur ein Drittel der Menschheit betroffen war, für einen Kammerjäger ist das eine ziemlich miese Quote.
Womit wir beim nächsten Problem sind: die Leute liegen da inzwischen schon eine ganze Weile mit Herzstillstand rum. Vielleicht eine halbe oder Dreiviertel-Stunde? Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die Menschen nach der Massendefibrillation, alle wieder einfach so aufstehen und anscheinend ohne bleibende Schäden weiterleben können.

Unklar blieb für mich, warum diese beiden Würfelmäulchen immer wieder Leute entführten. Wollten die Shakri so mehr über die Anatomie der Menschen erfahren? Und warum wurden nur Brian und Rory gerettet, waren die anderen, die da lagen, alle schon tot?
Auch der Sinn des kleinen Androiden-Mädchens im Krankenhaus erschloss sich mir nicht so ganz. Und vor allem: Fällt das nicht irgendwann auf, dass die da schon seit einem Jahr in den gleichen Klamotten im Krankenhaus rumsitzt?

Der Doctor hat ja schon öfter darauf hingewiesen, dass sich die Menschen (in der Zukunft) wie die Karnickel vermehren. Vielleicht ist da der Ruf nach dem Kammerjäger gar nicht so weit hergeholt. :-D
Und lustigerweise decken die Würfel ja wirklich jeden menschlichen Aspekt ab, sogar den "Ententanz". Kein Wunder also, dass man die Menschheit ausrotten will! ^^

Gut gefallen hat mir die neue Leiterin von UNIT, die sich auch noch als Tochter des Brig entpuppt. Im Gegensatz zu den UNIT-Auftritten der vergangenen Staffeln, in denen es einem so vorkam, dass "Erst schießen, dann fragen!" die Devise zu sein schien, machte Stewart doch mal einen überlegten und vorsichtigen Eindruck.
Witzigerweise war es diesmal der Doctor, der bei der Begrüßung salutierte und nicht UNIT.

In der Western-Folge sagte der Doctor, dass Rory bei Heinrich VIII. sein Handyladegerät liegen ließ. Den Besuch beim König sehen wir dann aber erst in dieser Folge. Wurden die beiden Folgen vertauscht? Dafür würde auch Amys Aussage passen, dass ihre Freunde langsam merken würden, dass sie schneller altert. Denn sie sind ja von der Party verschwunden und kehren erst 7 Wochen später zur Party zurück. Naja, oder die Ereignisse haben für den Doctor einen anderen chronologischen Verlauf als für Amy und Rory genommen. Erleben wir bei River und dem Doctor ja auch immer wieder.

Andererseits: Wenn die Geschichte in Mercy innerhalb der 7-Wochen-Tour stattfand, kann man diese ja nur entweder vor oder nach der anderen Folge zeigen.

Besonders schön auch die Szene von Amy und dem Doctor an der Themse, in der man erfährt, dass die einzelnen Inkarnationen auf das erste Gesicht, dass sie sehen, quasi geprimt werden. Diese Personen haben dann einen besonderen Platz in deren Herzen. Das würde auch die besondere Beziehung zwischen Rose und dem 10. Doctor erklären.

Rorys Vater ermutigt zum Schluss die beiden, doch wieder mit dem Doctor zu reisen. Ich hoffe, er wird diesen Zuspruch nicht später noch bereuen.

Samstag, 18. Februar 2017

7x01 "Asylum Of The Daleks"

("Der Dalek in dir")

Ich bin froh, dass das Intro wieder ohne den von Amy gesprochenen Text ist. Das hat mich in der letzten Staffel ein bisschen gestört. V.a. dieser Quatsch à la "Er reist mit seiner Notrufzelle, der TARDIS." Die TARDIS ist ja eben keine Notrufzelle, sondern nur so getarnt! (Da hat aber wohl eher die deutsche Synchro versagt. Die behauptet ja auch in dieser Folge hier, Rory hätte 2000 Jahre vor einer Notrufzelle gewartet, obwohl es ja eigentlich die Pandorica war.)

Der Doctor wirkte deutlich weniger hibbelig als sonst, als er mit Darla spricht. Teilweise fast schon resigniert.

Lustige Idee, von "Eggs" auf "Exterminate" zu kommen, zumal ja schon vorher die Frage aufkam, wo die Zutaten für das Soufflé denn herkommen, kam man nicht sofort darauf. Im Deutschen hat es mit "Ei" → "Eil" → "Eliminieren" nicht so gut geklappt.

Dass die Beziehung von Amy und Rory in die Brüche ging, kam für mich sehr überraschend. Im Christmas Special war davon jedenfalls noch nichts zu spüren. Aber vielleicht wurde Amy ja erst danach über ihre Unfruchtbarkeit informiert.
Die Versöhnung kam mir dann aber auch wieder zu schnell, dafür, dass gerade sogar schon die Scheidungspapiere unterschrieben wurden und die Rettung ihrer Liebe ein paar Minuten zuvor noch als unlösbarer Fall bezeichnet wurde.
Auf jeden Fall war die zweite Ohrfeige für Rory durchaus berechtigt. Er zweifelt immer noch so ein bisschen an Amys aufrichtiger Liebe und das hat sie (inzwischen!) nicht mehr verdient.

Dass mit Oswin irgendwas nicht stimmen kann, hatte ich schon vermutet. Dafür stand einfach zu oft die Frage nach der Milch im Raum. Dass sie dann aber ein Dalek ist, darauf wär ich nie gekommen. Irgendwie auch seltsam, dass sie so vollständig dalekisiert wurde, während die anderen Crewmitglieder ihr humanoides Äußeres behielten.




Oswin scheint den Doctor bis dato nicht zu kennen. Da finde ich es aber einen etwas merkwürdigen Zufall, dass sie sich ausgerechnet die Carmen-Aufnahme immer wieder anhört, an der der Doctor (lt. Eigenaussage) mitgewirkt hatte. Und auch zum Schluss ihr Satz "Lauf, du kluger Mann!" klingt für mich, als wüßte sie durchaus mehr von ihm. (Außerdem schaut sie danach in die Kamera, also uns Zuschauer direkt an - ein weiterer Hinweis, dass dieser Satz wichtig ist!)

Geil ist natürlich, dass jetzt alle Daleks den Doctor vergessen haben und immer nur noch "Doctor Who?" schreien. :-)
Allerdings sagt der Premierminister ja vorher, dass die Daleks möglicherweise deshalb nicht in der Lage waren, den Doctor zu töten, weil er in ihnen die "Schönheit des Hasses" aufsteigen ließ. Da sie jetzt den Doctor nicht mehr kennen, müsste es ihnen nun eigentlich leichter fallen, ihn zu töten.
Btw: Hätte dann aber Oswin den Doctor nicht auch vergessen müssen? Oder ist sie durch ihren starken Willen doch noch so sehr Mensch geblieben, dass sie nicht Teil des Dalek-Bewusstseins wurde?

Überhaupt ging es in dieser Folge mehrfach ums Vergessen und Erinnern:
* Der Doctor sagt zu Amy im Aufzug: "Make them remember you."
* die Erinnerungen der Dalek-Menschen sind nicht immer abrufbar
* als Oswin Rory nach seinem Namen fragt, kann er sich nicht gleich erinnern
* Amy vergisst durch die Nanobots langsam ihre eigene Geschichte
* Rory fragt Amy, ob sie sich an ihn erinnert und kassiert eine Ohrfeige
* die Daleks vergessen den Doctor
* Oswin bittet den Doctor mehrfach inständig, sie nicht zu vergessen.
Wird das vielleicht ein Grundthema dieser Staffel werden?

P.S.: Jenna-Louise Coleman ist auf jeden Fall heiß, ein echter Hingucker!

Mittwoch, 15. Februar 2017

6x13 "The Wedding Of River Song"

("Hochzeits-Song")

Insgesamt ein gutes Staffel-Finale, das vielleicht einzig dadurch verliert, dass man vom Moff-Meister irgendwie mehr erwartet, weil er dies in anderen Folgen schon unter Beweis stellen konnte.
Aber Showrunner und Episoden-Autor sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe.

Die Welt, in der die Zeit stillsteht, ist einfach nur geil dargestellt. Der große Imperator Churchill erzählt seinem silurianischen Arzt von der Begegnung mit Cleopatra, während draußen vor der Tür Autos an Fesselballons herumfliegen, römische Streitwagen vor roten Ampeln stehen und Pterodactylen Jagd auf kleine Kinder machen. Und im Fernsehen berichtet Charles Dickens über sein kommendes Christmas Special, das sich mit Geistern der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft befasst. Dann mal schnell in die Dampflok, die einen direkt über einen Aquädukt in die Königskammer der Cheops-Pyramide (äh, ich meine natürlich "Area 52") fährt. Herrlicher Nonsens! :-D
(Als Super-Nerd könnte man anmerken, dass ja dann eigentlich auch der Urknall und auch die Zeit der unbewohnbaren Erde gleichzeitig stattfinden müsste, aber hey: Es ist nur ne Fernsehserie!)

Die Auflösung, dass nicht der Doctor, sondern die Teselecta erschossen wird, ist durchaus in sich schlüssig, aber letztendlich fand ich diese Auflösung doch etwas enttäuschend und dies ist letztlich mein einziger wirklicher Kritikpunkt. Irgendwie hatte ich mehr erwartet.
Dass die Teselecta dann verbrannt werden musste, war logisch, ansonsten wäre womöglich doch noch irgendwer auf Ungereimtheiten bzgl. der Vernichtung des Doctors gestoßen. Ich frage mich allerdings, wieviel Überredungskünste der Doctor aufbringen musste, um die Crew der Teselecta zur Zerstörung ihres "Schiffes" zu bringen. Andererseits: die Alternative wäre eine ewig eingefrorene Zeit gewesen, da kann man wohl durchaus mal ein großes Opfer bringen. Und wer sagt denn, dass die Menschen nicht auch eine zweite Teselecta bauen können?
In diesem Zusammenhang finde ich es erstaunlich, dass die Teselecta es sogar geschafft hat, eine Timelord-Regeneration vorzutäuschen.

Was ich mich nur frage: Kann man den Tod des Doctors überhaupt vortäuschen? Überall im Universum stehen (oder hängen) doch immer noch die ganzen Silences rum, die müssten ihn doch eigentlich irgendwann mal sehen.
Für das Universum selbst scheint es ja auszureichen, denn der vorgetäuschte Tod wird offenbar als Fixpunkt in der Zeit akzeptiert, denn die Zeit läuft ja nun wieder normal ab. Vielleicht gilt ja "What ever happened, happened." und es war halt schon immer so, dass am Lake Silencio die Teselecta erschossen wird. Das würde aber dem "Universums-Chronik"-Eintrag (oder was auch immer das ist) widersprechen, in dem klar geschrieben, dass dies Todesort und -zeitpunkt des Doctors ist.
Und was die Silence angeht: Wenn man es genau nimmt, haben sie es ja wohl doch irgendwann bemerkt. River Songs Zeitlinie (und damit wohl auch die von Mme Kovarian) läuft ja anders als die vom Doctor. Somit könnte ihre "Ausbildung" zur Waffe der erste Plan der Silence zur Ausschaltung des Doctors sein. Schließlich deutet River Song ja in der 5. Staffel auch mehrfach ihre Ermordung des Doctors an. Für sie liegt das Ereignis in der Vergangenheit. Nachdem dieser Plan offensichtlich scheiterte, versuchte man es nun mit der Pandorica: da man den Doctor nicht töten kann, kann man ihn ja vielleicht auf ewig einsperren.
Das wäre ein interessanter Twist, dass wir Zuschauer den Plan B vor dem Plan A kennenlernen. :-D

Trotzdem finde ich das Ergebnis dieser Folge schön, dass der Doctor nun nicht mehr im Rampenlicht des Universums steht, dass er nicht mehr von so vielen Völkern gefürchtet wird, die glauben, das Wort "Doctor" sei ein Synonym für "großer Kriegsherr". Nun kann der Doctor wieder im Kleinen, quasi unterhalb des Radars agieren, wie er es früher tat! :-)

Etwas unklar ist für mich die Nach-Mord-River. Einerseits sagt der Doctor, die River im Raumanzug würde sich nach der Tat nicht mehr daran erinnern, andererseits sagt sie später, sie hätte am Lake Silencio nur geschauspielert. Vermutlich stimmt letzteres, denn "Regel Nr. 1: Der Doctor lügt!". Denn sonst wüßte sie ja nichtmal so recht, warum sie überhaupt im Gefängnis sitzt.

Als der Doctor, River und die Ponds sich auf der Spitze der Pyramide befinden, ist es seltsamerweise Nacht geworden, obwohl es ja weiterhin 17:02 Uhr sein soll. Da man davor bei der Einfahrt des Zuges sah, dass über der Pyramide ein Tageshimmel herrschte, kann dies auch nicht mit der unterschiedlichen Zeitzone zu Greenwich erklärt werden.

Bei der "Hochzeits-Zeremonie" hat der Doctor der River also doch nicht seinen Namen verraten. Das muss also zu einem späteren Zeitpunkt passieren. Zumal wir ja nun eindeutig, wissen, wie "Die Frage(!!!)" lautet.
Im Prinzip hat die Hochzeit v.a. also aus zwei Gründen stattgefunden: zum einen, dass River erfährt, dass gerade die Teselecta vor ihm steht und zum zweiten, damit der Bräutigam die Braut küssen und somit die eingefrorene Zeit wieder starten kann. Dabei scheint die Teselecta so vollständig mit dem Doctor verbandelt zu sein, dass auch ihre Berührung mit River ausreicht, um die Zeit wieder weiter laufen zu lassen.

Eine Frage zu stellen und was dann passieren wird ist übrigens ein uralter literarischer Topos, der sich z.B. schon bei Parzival findet.

So richtig habe ich das Wesen der Silence noch nicht verstanden. In der Folge mit den Vampiren in Venedig hatte man am Ende plötzlich für einige Sekunden völlige Stille. Man hört gar nichts mehr und sieht nur einen erstaunt um sich blickenden Doctor. Ich dachte damals, dies sei ein Hinweis auf die sich ausbreitende ("fallende") Silence.
Nun ist es aber ein Orden, der die Vernichtung und somit die Silence des Doctors zum Ziel hat, weil er dann die Frage nicht beantworten kann. Seltsam!

Die Szene, in der erwähnt wird, dass der Brigadier gestorben ist (eine wichtige Figur im Classic-Who-Universum), hat mit der eigentlichen Folge nichts zu tun und ist als Hommage an den Schauspieler Nicholas Courtney zu verstehen, der in jenem Jahr verstarb. Evtl. könnte man darin eine Parallele zur Situation des Doctors sehen, der sich ja nun mit seiner eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen muss.




Tja und jetzt bin ich doch gespannt, was es mit "Trenzalore" auf sich haben wird. Und was denn nun so Schlimmes passiert, wenn die Frage nach dem Namen des Doctors beantwortet würde.

Samstag, 11. Februar 2017

6x12 "Closing Time"

("Zeit zu gehen")

Der Doctor weiß, dass nun langsam sein Tod am Lake Silencio bevorsteht. Und inzwischen ist er wohl auch bereit dazu. Doch auch jetzt weiß er immer noch nicht, welche Frage es zu beantworten gilt. Ich habe da so eine Vermutung, könnte es sich doch um eine Frage handeln, die in dieser Serie immer wieder gestellt wird und bisher noch nie beantwortet wurde (abgesehen von einer einzigen Person).
Die ganzen Anmerkungen, dass er sich auf seiner Abschiedstour befindet, dass es zu Ende geht usw. erzeugen bei mir ein starkes Déjà-vu-Erlebnis bzgl. des Abschieds des 10. Doctors, der ja auch alle seine Companions nochmal sehen wollte.


Somit gibt es also auch ein Wiedersehen mit Craig, den wir in der letzten Staffel in "The Lodger" kennengelernt haben.
Ich mag Craig, er gäbe auch einen guten Companion ab. Wobei wir natürlich gerade bei Amy und Rory miterlebt haben, dass es keine gute Idee ist, den Doctor zu begleiten, wenn man gerade Eltern geworden ist.
(Nebenbei finde ich es immernoch etwas irritierend, dass sich Amy und Rory so völlig mit dem Verlust ihres Kindes abgefunden zu haben scheinen.)


Dafür, dass ich die Cybermen eigentlich nicht sonderlich mag, war das eine ziemlich gute Folge.


Lustig, dass Amy Werbung für ein Parfüm mit dem Slogan "For the girl who's tired of waiting" macht. Allerdings nennt sich das Parfüm ausgerechnet "Petrichor", was, wie wir seit der Folge "The Doctor's Wife" wissen, für den Geruch von feuchter Erde steht. Weiß ich nicht, ob ich das an einer Frau riechen möchte. Da es sich aber um die Amy handeln müsste, die den Tod des Doctors noch gar nicht gesehen hat (genau genommen ist das dann ja die Flesh-Amy!), kann sie ja eigentlich auch gar nicht wissen, was "Petrichor" bedeutet.


Wir sehen hier, wie der Doctor seinen Stetson bekommt und auch, wie er zu den blauen Umschlägen kommt, die er in "The Impossible Astronaut" verschickt. Demnach muss das hier also der 1100 Jahre alte Doctor sein. Was hat er in der ganzen Zeit (immerhin 200 Jahre) gemacht?


"I blew them up with love." 

→ Die alte Verkäuferin, die die beiden für ein schwules Pärchen hält, hat sich sicher ihren Teil gedacht. :-D

Der Übergang zu River Song war perfekt eingeleitet, nämlich indem sie die Zeugenberichte der Kinder liest, die sich vom Doctor verabschiedeten.

Die Szene, in der die Silencer River in den Astronauten-Anzug stecken, gehört zu den wenigen, in denen wir sie völlig hilflos erleben.
Nur: wenn sie es ist, die den Doctor erschießt, müsste die Picknick-River sich nicht eigentlich an den ganzen Vorfall erinnern? Sie machte da jedenfalls nicht den Eindruck, als würde sie den anderen nur was vorspielen.


Wie auch immer, jetzt bin ich doch sehr gespannt, wie das Finale dieser Staffel ausgeht! :-)

Mittwoch, 8. Februar 2017

6x10 "The Girl Who Waited"

Ich habe mich entschlossen, hier hin und wieder mal einige Anmerkungen zu einzelnen Doctor-Who-Folgen festzuhalten. Und da ich gerade in der 6. Staffel bin, fange ich heute mit

6x10 "The Girl Who Waited"
      ("Warten in der Ewigkeit") 


an. 

=> Jeder, der noch nicht so weit ist, bedenke, dieser Beitrag enthält möglicherweise:






Eine der ernsten Folgen, die es bei WHO auch immer mal wieder gibt.

Der Zorn und Hass v.a. auf den Doctor, der sich bei Amy im Laufe der 36 Jahre ansammelte, die sie ja praktisch allein auf diesem Planeten verbrachte, ist verständlich. (Zumal sie am Ende ja tatsächlich vom Doctor zurückgelassen wird.) Und es war ja nicht das erste Mal, dass Amy sehr viele Jahre auf den Doctor warten musste.

Gut gefallen hat mir Rory, der zwischen der Liebe zu "seiner" und der älteren Amy schwankt und letztlich mit der ganzen Situation sichtlich überfordert ist.
Man gewinnt den Eindruck, dass er die Türe wahrscheinlich geöffnet hätte, wenn die ältere Amy ihn nicht letztendlich davon abgebracht hätte. Die Szene der beiden an der TARDIS-Tür war sehr ergreifend.

Dies ist eine der Folgen, in denen der Doctor seine dunkle Seite zeigt. Es war schon ziemlich krass, als er der herbeieilenden älteren Amy die rettende TARDIS-Tür vor der Nase zuschlägt.
Entsprechend muss sich der Doctor auch einiges an Vorwürfen von Rory anhören, denn niemand anderes als der Doctor hat Schuld an dieser gesamten Situation. Rory hat völlig recht, wenn er sagt, dass er ja vorher checken könnte, ob auf einem Planeten eine Seuche ausgebrochen ist. Des Doctors Antwort, dass dies nicht seine Art zu reisen sei, klingt da schon wie die eines trotzigen Kindes.
Und als der Doctor Rory die letzte Entscheidung über die ältere Amy lässt, antwortet er sehr richtig: "This isn't fair. You're turning me into you."
Möglicherweise ist da zwischen Rory und dem Doctor etwas zerbrochen, was nie mehr wirklich zu kitten ist.
Die Frage, ob der Doctor überhaupt jemals vorhatte, beide Amys zu retten, bleibt offen.

Gut gefallen hat mir auch das Setting, einerseits die sehr sterile Architektur, die mich wie auch die Androiden an Björks Video zu "All Is Full Of Love" erinnerten, andererseits die schöne Gartenlandschaft.
Sehr gut fand ich auch das Makeup von Amy. Ihr Gesicht wirkte wirklich wie das einer älteren Dame. Allerdings hätte man ihr auch ein paar graue Haare verpassen können. Und für eine Endfünzigerin war sie noch erstaunlich agil!

Etwas albern fand ich, dass ausgerechnet Macarena das bindende Element der beiden Amys sein soll. Sind Amy und Rory nicht eigentlich zu jung, um bei diesem "Tanz" ihren ersten Kuss gehabt zu haben?

Fazit: Eine herausragende Folge!