Erstausstrahlung:
19.04.1992 um 19:30 Uhr im ZDF
19.04.1992 um 19:30 Uhr im ZDF
Diese Sendung befasst sich mit der Frage, was die Konquistadoren zu ihrem Tun in der neuen Welt verleitete und warum sie interessanterweise alle aus der gleichen Region Spaniens stammten.
Seltsamerweise ist es da bei den Machern des Titels der Folge zu einer Verwechslung gekommen. Die Estremadura ist nämlich eine Region in Portugal, die nichts mit den Konquistadoren zu tun hat. Gemeint ist hier vielmehr die spanische Extremadura, die der Sprecher in der Folge so auch (meist) richtig ausspricht. (2:41)
Und auch die Nachkommen der damaligen Konquistadoren haben den neu erlangten Reichtum nicht halten können und besitzen zwar große, herrschaftliche Gebäude, für deren Unterhalt sie aber nicht aufkommen können. So schließt sich der Kreis. (13:34)
Seltsamerweise ist es da bei den Machern des Titels der Folge zu einer Verwechslung gekommen. Die Estremadura ist nämlich eine Region in Portugal, die nichts mit den Konquistadoren zu tun hat. Gemeint ist hier vielmehr die spanische Extremadura, die der Sprecher in der Folge so auch (meist) richtig ausspricht. (2:41)
Und auch die Nachkommen der damaligen Konquistadoren haben den neu erlangten Reichtum nicht halten können und besitzen zwar große, herrschaftliche Gebäude, für deren Unterhalt sie aber nicht aufkommen können. So schließt sich der Kreis. (13:34)
Einer der entscheidenden Gründe für die Herkunft der Konquistadoren war die extreme Armut in dieser Region, an der sich bis heute nicht viel geändert hat. Die Cortes' und Pizarros dieser Region hatten einfach nichts zu verlieren. In Europa waren sie ein Nichts, im noch unerschlossenen Amerika konnten sie sich wie Könige fühlen. (14:43)
Der Viehtreiber fasst sich dann erstmal an den juckenden Schritt. 🙈
Trotzdem sind dies alles ein paar kernige Typen, für die man dann doch eine gewisse Sympathie verspürt (und auch Mitleid). (15:31)
Der Viehtreiber fasst sich dann erstmal an den juckenden Schritt. 🙈
Trotzdem sind dies alles ein paar kernige Typen, für die man dann doch eine gewisse Sympathie verspürt (und auch Mitleid). (15:31)
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